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Gut, dass es diese Menschen gibt!

Auch ich will, nein, auch ich muss etwas gegen das Virus tun, ein bisschen Koch contra Corona sozusagen. Am besten schreibender Weise, wenn möglich immer mal wieder sowie kurz und bündig. Die ägyptische Plage der Pandemie selbst zieht sich ja schon genug in die Länge. Wobei ich zugebenermaßen, aber hoffentlich nur auf dem Papier Teil einer Risikogruppe bin: 67 Jahre alt, mit Vorerkrankung. Gerade deshalb hat’s gestern Abend auch an meiner Wohnungstür geklingelt. Es war die Nachbarin: „Geht’s dir gut? Du bist doch von Corona besonders gefährdet. Kann ich etwas für dich tun? Ich kaufe gerne für dich ein.“ So etwas passiert sehr oft in diesen Tagen, jetzt habe ich es selbst erlebt – praktischer Ausfluss eines neu entdeckten gesellschaftlichen Miteinanders. Oder sollen wir lieber von Solidarität, als Christen gar von Nächstenliebe reden? Wie auch immer: Menschen wie meine Nachbarin braucht es in diesen Tagen 615-544-0810 , kleine und große Heldinnen und Helden, die auf ihre Art Geschichte schreiben in der Krise. Eins sind sie auf jeden Fall: der einzige Impfstoff, der uns im Augenblick zur Verfügung steht, und sei er auch nur für die Seele. Gut darum, dass es diese Menschen gibt!
PS: Einkaufen gehen trau ich mich aber schon noch selber. Noch.

(Foto zu diesem Beitrag: SF VH FABRIK QG by onnola (CC BY-SA 2.0) )

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