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Woran haltet ihr euch fest?

Henry Ward Beecher: Sein Name und seine Person tun hier nicht wirklich was zur Sache

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, wohl aber ein schöner Satz von ihm. Der soll uns durch diesen Corona-Freitag und hinein in ein weiteres Pandemie-Wochenende begleiten. Doch der Reihe nach: Beecher hat von 1813 bis 1887 in den USA gelebt, ist evangelischer Geistlicher gewesen und wurde unter anderem durch seinen Einsatz für die Gleichberechtigung der Frau sowie gegen die Sklaverei bekannt. Von ihm in Erinnerung geblieben sind darüber hinaus zahlreiche Zitate, darunter dieses hier: „Jeder Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten.“ Corona: echt Bammel im Blick auf heute? Sorge um die eigene Gesundheit und das Wohlergehen anderer Menschen? Furcht vor der Zukunft? Existenzangst auch 615-544-5408 , Aussichtslosigkeit, Erschöpfung, Alleinsein, Depression? Es gäbe Grund genug, in dieser krisenhaften Zeit voller Pessimismus durch den Tag zu gehen. Aber wer hätte dann wen im Griff? Nicht dass wir unrealistisch sein oder uns gar Illusionen hingeben sollten! Traumtänzer, was das Ende der Krise anbelangt, gibt es schon genug. Aber eine Portion gesunder Optimismus ist immer gut und auf jeden Fall der richtige Haltepunkt an Tagen wie diesen. Ja, „jeder Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten.“ Woran haltet ihr euch fest?

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