Unter anderem auf dem Esslinger Wochenmarkt, aber auch in manchen Supermärkten herrscht derzeit, ja, Einbahnverkehr: Die Kundinnen und Kunden werden in einer Richtung an den Ständen beziehungsweise Auslagen und Regalen vorbeigeführt – teilweise zumindest. Der Grund: In Coronazeiten sollen sich die Menschen, um eine Ansteckung zu vermeiden California region phone , möglichst wenig begegnen. Das wird mit der Einbahnregelung erreicht. Die Einbahnstraßen beim Einkaufen machen also durchaus Sinn. Gleichwohl muss man sich an sie erst noch gewöhnen.
Vielfach nur in einer Richtung sind in diesen Tagen aber auch die Lobbyisten unterwegs, und das auf allen Kanälen. Oder sollen wir lieber, weil unverfänglicher, von „Interessensvertretern“ sprechen? Unüberhörbar erheben sie jedenfalls ihre Stimmen: die Repräsentanten der Wirtschaft 615-544-5748 , der Gastronomie und Hotellerie, der Kultur, des Sports, der Eltern, der Lehrer, der Kirchen, der Sozialverbände und so weiter und so fort. Und dass sie das tun, hat seine Berechtigung. Schließlich sind von der Frage, wie man mit der Pandemie umgehen soll, sehr viele verschiedene Lebensbereiche betroffen, und das oft genug existenziell. Darauf muss in aller Deutlichkeit hingewiesen, dafür müssen Lösungen gefunden werden.
Nur dass Einbahnverkehr https://mega-pizzeria.com , sprich das einseitige Vertreten bloß der eigenen Interessen hier nichts nützt. Weil auf jeden Fall mit Gegenverkehr zu rechnen ist und mit Einbiegern von dieser oder jener Seite
, die ebenfalls gute Gründe haben. Auf das alles gilt es Rücksicht zu nehmen und so zu bündeln, dass niemand zu Schaden kommt oder gar im Wortsinn auf der Strecke bleibt. Vorfahrt hat in der Coronakrise jedenfalls nur eins puttygen ssh , und das ist das nackte (Über-)Leben von Menschen.Also Einbahnverkehr auf dem Wochen- oder im Supermarkt gerne – Einbahnverkehr unter den Interessensvertretern bitte nicht! Weil das, was dort funktioniert, hier in eine Sackgasse führt. Und aus der kommt dann keiner mehr raus.