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Shoppen für Senioren

Das hier kann ich kurz machen und einfach nur sagen: gute Idee – zumindest dem Grundsatz nach! Dass sie aus den USA stammt, mag überraschen. Schließlich lässt im Trump-Country der Umgang mit Corona einiges zu wünschen übrig. In diesem Fall freilich passt‘s: In Boston, Massachusetts, wo mein Sohn lebt, bietet in diesen Tagen die Supermarktkette „Market Basket“ Shoppen speziell für Senioren an. Heißt konkret: Zu einer bestimmten Zeit dürfen nur Frauen und Männer, die 60 Jahre und älter sind, dort einkaufen gehen – eine Offerte an all jene putty download , die von dem Virus besonders gefährdet sind und denen so unnötige Kontakte erspart werden sollen. Allerdings: Nur Morgenstund hat Gold im Mund – sprich von 5.30 Uhr bis 7.00 Uhr hat der „Market Basket“ für besagte Zielgruppe geöffnet. Ist man, wenn man älter wird

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, schlaflos in Boston? Aber grundsätzlich ist das Einkaufen für Senioren eine gute Sache und auch hierzulande zur Nachahmung wärmstens empfohlen. Aldi, Edeka, Lidl, Rewe und so: Wie wär’s mit einer Zeit von 8 bis 9? Zumindest ich bräuchte dafür keinen Wecker zu stellen.

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„Wo aber Gefahr ist …“

Womit fangen wir heute an? Am besten mit dem Dichter Friedrich Hölderlin, der am 20. März seinen 250. Geburtstag begangen und den unser Oberbürgermeister angesichts der Coronakrise so zitiert hat: „Wo aber Gefahr ist puttygen download , wächst das Rettende auch.“ Wobei das Rettende in diesen Tagen vor allem aus vielen kleinen Zeichen der Ermutigung besteht. Eines davon ist das (getrennt-)gemeinsame Musizieren. Zwei Beispiele von vielen: An diesem Sonntag geben Mitglieder der Stuttgarter Berufsorchester eine „Hausmusik“ der besonderen Art – zusammen mit anderen Musikbegeisterten lassen sie um 18 Uhr von ihren Balkonen und Privatwohnungen aus die „Ode an die Freude“ erklingen. Und: Nicht nur für heute 615-544-4482 , sondern an jedem Tag um 19 Uhr lädt die Evangelische Kirche in Deutschland ebenfalls auf Balkonien zum Singen ein. Als Lied ist „Der Mond ist aufgegangen“ vorgeschlagen. Warum eigentlich nicht und etwas kämpferischer „Ein feste Burg ist unser Gott“? Oder – als Ausdruck des Miteinander und natürlich nur symbolisch gemeint – „Herr

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, wir stehen Hand in Hand“? Übrigens: Gerade eben spielen wie jeden zweiten Sonntagmorgen Mitglieder des Posaunenchors Choräle vom Turm unserer Stadtkirche, vorbildlich in Kleinstgruppe. Gut, dass diese schöne Tradition nicht der Krise zum Opfer fällt! „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ – und sei es in kleinen Schritten und Stücken. Ich bin dankbar für jedes Zeichen der Ermutigung.

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Hallo und geht’s noch?

Ein Blick aus meinem Wohnzimmerfenster runter auf den Wochenmarkt: Die Leute stehen an den Ständen Schlange. Und sie halten Abstand. Geht doch, wenn man nur will! Auch wir Stadträtinnen und Stadträte haben Abstand gehalten bei unserer Gemeinderatssitzung gestern Abend. Trotzdem gibt’s heute Prügel: Die Sitzung hätte nie stattfinden dürfen, wir wären unserer Vorbildrolle nicht gerecht geworden. Schreibt ein von mir eigentlich sehr geschätzter Redakteur. Hallo und geht’s noch? Als ob wir uns aus Jux und Tollerei getroffen hätten! Das Gegenteil war der Fall: Wir wollten die Stadt contra Corona am Laufen halten. Dazu aber bedarf es eines beschlossenen Haushalts 615-544-0026 puttygen

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, und zwar jetzt. „Alternativlos“ würde die Bundeskanzlerin zu einer solchen Sitzung sagen. Ich sag’s anders: Gerade mit ihr hat unser Gemeinderat Verantwortung gezeigt. Schade, dass jener Redakteur das nicht begriffen hat! Dabei leisten die Medien tolle Arbeit in diesen Tagen. Nur ist einem von ihnen hier offensichtlich die Feder ausgerutscht. Es sei ihm verziehen pizza bern , wenn er künftig Abstand hält – Abstand von der Versuchung, mit allzu leichter Hand Kritik zu üben. Und Abstand halten geht, wenn man nur will! Der Blick aus meinem Wohnzimmerfenster runter auf den Wochenmarkt beweist es.

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Hauptsache gesund

Zum ersten Mal habe ich diese Feststellung vor Jahrzehnten aus dem Mund meiner Großtanten gehört und seither wieder und wieder: „Hauptsache gesund!“ So etwas wie die Standardantwort von älteren Frauen und Männern auf die Frage, wie’s ihnen denn so geht. Und ehrlich gesagt: Wer hat, wenn auch sie oder er diese Antwort bekam

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, nicht schon verschämt gegähnt – spätestens bei dem gut schwäbischen Nachsatz: „Ich bin dankbar 615-544-6610 , wenn ich jeden Tag aufstehen und mei Sach schaffa kann“? Alte-Leute-Geschwätz über eine selbstverständliche Sache! Denn dass man gesund ist, daran kann es doch keinen Zweifel geben – normalerweise. „Normalerweise“ ist aber nicht in diesen coronaverseuchten Tagen, weshalb das Wörtchen „gesund“ im Gegensatz zu vielem anderen aktuell Hochkonjunktur hat. Und niemand, aber auch gar niemand käme auf die Idee zu gähnen, wenn einem dieser Wunsch – wo auch immer und oft genug von wildfremden Menschen – mit auf den Weg gegeben wird: „Bleib gesund!“ Vielmehr grüßen wir dankbar zurück und wünschen mit schon lange nicht mehr gekannter Ernsthaftigkeit: „Und Sie, und du bitte auch!“ Ja, „Hauptsache gesund!“ lautet die Devise in diesen Tagen. Sie verbindet Generationen und ist dabei alles andere als von gestern. Jetzt müssen wir nur noch das Unsrige dafür tun Buy Doxycycline without Prescription pizzakurier bern , um auch wirklich gesund zu bleiben. Da freilich gibt es Nachholbedarf.

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Gut, dass es diese Menschen gibt!

Auch ich will, nein, auch ich muss etwas gegen das Virus tun, ein bisschen Koch contra Corona sozusagen. Am besten schreibender Weise, wenn möglich immer mal wieder sowie kurz und bündig. Die ägyptische Plage der Pandemie selbst zieht sich ja schon genug in die Länge. Wobei ich zugebenermaßen, aber hoffentlich nur auf dem Papier Teil einer Risikogruppe bin: 67 Jahre alt, mit Vorerkrankung. Gerade deshalb hat’s gestern Abend auch an meiner Wohnungstür geklingelt. Es war die Nachbarin: „Geht’s dir gut? Du bist doch von Corona besonders gefährdet. Kann ich etwas für dich tun? Ich kaufe gerne für dich ein.“ So etwas passiert sehr oft in diesen Tagen, jetzt habe ich es selbst erlebt – praktischer Ausfluss eines neu entdeckten gesellschaftlichen Miteinanders. Oder sollen wir lieber von Solidarität, als Christen gar von Nächstenliebe reden? Wie auch immer: Menschen wie meine Nachbarin braucht es in diesen Tagen 615-544-0810 , kleine und große Heldinnen und Helden, die auf ihre Art Geschichte schreiben in der Krise. Eins sind sie auf jeden Fall: der einzige Impfstoff, der uns im Augenblick zur Verfügung steht, und sei er auch nur für die Seele. Gut darum, dass es diese Menschen gibt!
PS: Einkaufen gehen trau ich mich aber schon noch selber. Noch.

(Foto zu diesem Beitrag: SF VH FABRIK QG by onnola (CC BY-SA 2.0) )

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