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Das Leben einer Stadträtin in Zeiten von Corona – Teil 1

Mein Name ist Christa Müller. Ich bin seit 2004 Stadträtin der SPD in Esslingen. Seit 16 Jahren bestimmt also die Kommunalpolitik mein Leben neben Beruf, Familie und Haushalt. Freizeit und persönliche Freiräume sind seither Mangelware und werden 615-544-4359 , so sie sich denn in einem übervollen Terminkalender unterbringen lassen, dankbar und bewusst wahrgenommen und genossen. Wobei ich besser sagen sollte „waren und wurden“. Denn seit Mitte März verschwindet ein Termin nach dem anderen aus meinem bis dahin mit bunten Kästchen für die unterschiedlichen Termintypen gut gefüllten Google-Kalender.

Plötzlich habe ich Zeit. Zeit für mich und meine persönlichen Interessen. Früher – also vor der Corona-Krise – füllte ich Zeitlücken mit einem Besuch in der Stadtbücherei, mit dem Bummel durch unsere Esslinger Einzelhandelslandschaft, mit einer Tasse Kaffee in Flo’s Schwesterherz oder einem Glas Sekt in netter Begleitung bei Kessler. In Zeiten der Pandemie muss ich nun Kontakte meiden und außerhalb meiner Tätigkeit bei der Kreissparkasse zuhause bleiben. Mein Mann und ich wohnen seit rund einem Jahr in einer neuen Wohnung über vielen Dächern der Pliensauvorstadt. So beschert mir die Corona-Krise den vollen Wohngenuss in neuer Umgebung nicht nur am späten Abend und am Wochenende https://antibiotictabs.com/levaquin/index.html

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, sondern auch wochentags zu Zeiten, wo mein Mann zusammenzuckt, wenn er das Drehen des Wohnungsschlüssels hört. Mittlerweile haben wir uns beide an die zunächst ungewohnte neue Freizeit und vermehrte Zweisamkeit gewöhnt und können dem status quo viel abgewinnen.

Die erzwungene Entschleunigung streichelt die Seele, die vermehrte Ruhe wirkt sich positiv aus auf Körper und Geist. Dass die Situation aber auch mit Herausforderungen und Einschränkungen, mit Verzichten und Hoffnungen, mit Entdeckungen und neuen Wegen verbunden ist, könnte Thema späterer Blog-Beiträge sein. Bleiben Sie gesund und halten Sie durch!

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