Kategorie: Corona-nein-danke-Geschichten

Ab sofort gibt Deutschland den Maskenball, und wer ein braver Bürger sein will, ist mittendrin statt nicht dabei. Schließlich hat die Bundeskanzlerin höchstpersönlich die Einladung dazu ausgesprochen und gleich auch noch die Kleiderordnung vorgegeben: Frau wie Mann sollen Alltagsmaske tragen – zumindest beim Einkauf sowie in Bus und Bahn.

Vermummen ist in 615-544-8130 , Gesicht zeigen out: Wer hätte das vor ein paar Wochen gedacht! Mundschutz haben da ein paar übervorsichtige Touristen aus Asien angehabt – mehr nicht. Dann haben sich auch einige Einheimische damit angefreundet. In der Folge hat’s auf der Straße ausgesehen, als hätte die Sachsenklinik Mittagspause. „Dank“ Corona wird daraus jetzt eine Mass(k)enbewegung – und das, mit Verlaub, ist auch gut so, uns allen zuliebe.

Zwei dieser Alltagsmasken habe ich selber schon erstanden – eine dezent blaue und eine leuchtend rote. Wenn ich Letztere trage Phone Number Trace , darf man mich auch auf Politik hin ansprechen. Wobei das mit den Masken und dem Sprechen ja so eine Sache ist! Und noch etwas: Man erkennt so schlecht, wer sich hinter einer Maske verbirgt. Jedenfalls weiß ich bis heute nicht

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, wer mir da vor ein paar Tagen minutenlang sein ganzes Corona-Leid geklagt hat. Er klang vertraut, weshalb ich nicht fragen wollte. Ob man mit den Alltagsmasken nicht gleich auch noch Alltagsnamensschilder verkaufen sollte?

Ab sofort gibt Deutschland den Maskenball. Ende wie die gleichnamige Oper von Verdi nach drei Akten, aber ohne Dolchstoß? Wer weiß. Trotzdem soll uns niemand daran hindern, uns jetzt schon auf ihn zu freuen: auf den Tag der Demaskierung. Denn dann ist das mit Corona Gott sei Dank vorbei.

Darum sind weder die Bundeskanzlerin noch die Damen und Herren Ministerpräsidenten zu beneiden: um die Entscheidung, die sie diesen Mittwoch treffen sollen. Schließlich geht es bei der Frage, ob, wie und wann die Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie gelockert werden sollen, im schlimmsten Fall um Leben und Tod. Aber auch wenn man diesen Aspekt für einen Augenblick beiseitelässt, steht immer noch sehr viel auf dem Spiel, nämlich die Zukunft unseres Landes in all ihren Facetten. So oder so aber wird über die Existenz von Menschen entschieden Michigan region phone , und zwar millionenfach. Wen wollte man darum beneiden?

Trotzdem: Angela Merkel und die Ministerpräsidenten müssen entscheiden. Niemand nimmt ihnen diese Entscheidung ab. Dazu sind sie in die Politik gegangen, dafür hat man sie gewählt. Jetzt ist ihre Stunde, ist die Stunde der Politik.

Angela Merkel und die Ministerpräsidenten werden, wie auch immer sie entscheiden, es nicht allen recht machen. Aber das ist ja nicht nur hier, sondern bei jeder Entscheidung so. Man muss es nur wissen

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, um sich keiner Illusion hinzugeben.

Angela Merkel und die Ministerpräsidenten sind gut beraten, wenn sie sich gut beraten lassen. Dumm nur, dass guter Rat zwar teuer, aber selten eindeutig ist! Wer rät richtig?

Angela Merkel und den Ministerpräsidenten ist beides zu wünschen: die nötige Vorsicht und der nötige Mut. Ohne Vorsicht und gleichermaßen ohne Mut geht es nicht, wo es um Menschen geht.

Angela Merkel und die Ministerpräsidenten brauchen Unterstützung. Am besten sie wissen uns als Bürgerinnen und Bürger hinter sich – nicht an jedem Punkt, wohl aber mit einem aus der Erfahrung abgeleiteten konstruktiv-kritischen Grundvertrauen: „Sie werden es schon recht machen.“

Wann aber haben die Bundeskanzlerin und die Damen und Herren Ministerpräsidenten es am Mittwoch „schon recht“ gemacht? Dann, wenn sie nach bestem Wissen und Gewissen entschieden und dabei unter dem Strich mehr richtig als falsch gemacht haben. Eins ist aber jetzt schon klar – der alte Homer hat’s auf den Punkt gebracht: „Nachher ist sogar ein Narr klug.“

Alles Gute für eine Entscheidung, um die einen niemand beneidet! Und vor dem „labora“ gerne erst ein „ora“!

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Nennen wir sie Katharina! Katharina spielt Trompete und zusammen mit ihrem Posaunenchor, sagt sie, schon ein halbes Leben am Ostermorgen auf dem Friedhof. Ohne Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, sagt sie, kein Ostern. Und dieses Jahr? Fällt zwar der Gottesdienst, nicht aber für Katharina Ostern aus. Sie könne ja auch alleine auf dem Friedhof spielen, sagt sie in den Tagen davor: „Erstanden ist der heilig Christ, Halleluja.“ Ob sie es wirklich getan hat?

Neben Katharina werden mir zwei weitere Dinge von diesem Corona-Ostern dauerhaft in Erinnerung bleiben: natürlich die so ganz anderen Rahmenbedingungen und eine beeindruckende Fernsehansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Ein paar Sätze daraus haben sich mir besonders eingeprägt: „Nein, diese Pandemie ist kein Krieg. Nationen stehen nicht gegen Nationen 615-544-5221 , Soldaten gegen Soldaten. Sondern sie ist eine Prüfung unserer Menschlichkeit. Sie ruft das Schlechteste und das Beste in den Menschen hervor. Zeigen wir einander doch das Beste in uns!“

Warum ich gerade an diesem Passus hängengeblieben bin? Wahrscheinlich deshalb Buy Acimox Amoxil

, weil mir das Wort „Krieg“ im Zusammenhang mit Corona noch nie gefallen hat. Als ob man sozusagen mit Waffengewalt gegen eine ansteckende Krankheit ankämpfen und sie besiegen könnte! Nein, die Ultima Ratio besteht hier in der Tat – der Bundespräsident hat Recht – aus dem Gegenteil: nicht aus martialischem Kampfgeschrei, sondern aus Empathie, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Disziplin und also aus Menschlichkeit. Viele von uns praktizieren sie auf vorbildliche Art und Weise in diesen Tagen. Aber noch ist die Prüfung nicht vorbei. Zeigen wir einander weiterhin das Beste in uns!

Übrigens und zum Schluss: Es gibt Worte pizza bern , die Geschichte schreiben. Frank-Walter Steinmeiers Rede gehört, hoffe ich, dazu. Und damit können wir Ostern 2020 hinter uns lassen – für immer.

Ostern wird ganz anders in diesem Jahr, aber es ist und bleibt das Fest des Lebens – trotz allem. Dabei hat es auch schon in den Tagen und Wochen vor Ostern viele schöne Lebenszeichen gegeben: Miteinander statt Gegeneinander, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Einsatz oft über die Grenzen der eigenen Belastbarkeit hinaus Michigan region phone , Wertschätzung und Dankbarkeit. Apropos Dankbarkeit: Auch hier sei genau dafür noch einmal herzlich gedankt – für alle bewundernswerte Solidarität 615-544-7895 , die zur Bewältigung der Krise unschätzbar wertvoll ist und überall sicht- und spürbar wird.

Aber natürlich gibt es auch Schmerz, Trauer und Angst – Angst um die eigene und die Gesundheit anderer, Angst vor dem medizinischen Kollaps, Angst um die berufliche Existenz, Angst vor der Zukunft. Gegen diese Angst helfen vor allem Hoffnung und Vertrauen – Hoffnung, dass alles gut werden wird, und Vertrauen in die, die Verantwortung tragen. Für diese Hoffnung und dieses Vertrauen gibt es guten Grund: Der Kampf gegen Corona ist in besten Händen – bei den Behörden und Verwaltungen, der Politik, in den Krankenhäusern und unserem Gesundheitswesen insgesamt, bei allen, die den Alltag am Laufen halten, und nicht zuletzt bei uns als Bürgerinnen und Bürgern. Auch wenn es seine Zeit und das eine oder andere Opfer noch braucht: Miteinander werden wir die Krise meistern. Corona

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, nein danke!

Übrigens sind Hoffnung und Vertrauen Grundpfeiler menschlichen Lebens. Womit wir wieder bei Ostern sind, dem Fest des Lebens. Das wird Ostern auch in diesem Jahr sein , obwohl es sonst ganz anders wird. Frohe Ostern 2020 – trotz allem. Und glauben wir an das Leben! Ja, Glaube, Hoffnung, Vertrauen, Zusammenhalt und Zuversicht sind der Impfstoff, den wir gegen Corona schon haben. Machen wir großzügig davon Gebrauch!

Nicht nur Ostern

, auch Karfreitag ist ganz anders in diesem Jahr. Was vermisse ich am meisten? Auf jeden Fall fehlt mir gleich jetzt die „Stunde der Kirchenmusik“ zur Sterbestunde Jesu. Wie so vieles andere fällt sie 2020 Corona zum Opfer: statt Mozarts Requiem in einem voll besetzten Gotteshaus leere Bankreihen und – Stille.

Apropos Stille: Früher 615-544-2622

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, sprich als ich noch ein Kind war, hat an Karfreitag sogar das Radio geschwiegen, und zwar jedes Jahr und ebenfalls zur Sterbestunde Jesu. Trotzdem hat sich die Familie um 15 Uhr vor dem Radiogerät versammelt, um eine Viertelstunde lang zwar nichts zu hören, dafür aber in aller Ruhe an das Leiden und Sterben von Jesus zu denken.

Lang, lang ist’s her und trotzdem eine Möglichkeit gerade für Karfreitag 2020. Ich jedenfalls werde um drei meine persönliche Schweigeviertelstunde einlegen und der Opfer von Corona gedenken. Und weil ich Christ bin, werde ich auch zu Jesus, dem an diesem Tag Gekreuzigten, beten – für das Leben und gegen den Tod. Mozarts Requiem hören wir dann sicher nächstes Jahr.

Von allem und jedem ist hier schon die Rede gewesen, nur nicht von den wirklichen Opfern der Corona-Krise. Darum habe ich mich bislang gedrückt, um sie habe ich sozusagen einen Bogen geschrieben. Ist ja auch einfacher für uns alle, uns über Nebensächliches Gedanken zu machen, als uns dem Tod zu stellen. Wann endlich rollt in der Bundesliga wieder der Ball? Dabei müsste man – „man“ gleich ich, du, wir, ihr, Sie, nicht zuletzt die Medien – darüber vor allem sprechen: über die Mütter und Väter, Großmütter und Großväter, Töchter und Söhne, Schwestern und Brüder, Verwandte, Freunde und Bekannte, die das Virus Tag für Tag das Leben kostet. Was aber machen wir? Wir schweigen die Opfer tot beziehungsweise lösen sie hinter ständig neuen Horrorzahlen in die Anonymität auf. Als bloße Nummer tut ein Toter nicht weh. Erst wenn er oder sie einen Namen hat und uns menschlich nahekommt https://phonelookupbase.com

, empfinden wir Schmerz und Trauer. Gerade das aber haben diese Menschen und ihre Angehörigen jetzt verdient.

Und also nennen wir die vielen Toten beim Namen 615-544-5277 , holen sie in Gedanken in unsere Nähe, trauern um sie und fühlen mit denen, die eben das verloren haben: Mutter, Vater, Großmutter mega-pizzeria.com , Großvater, Tochter, Sohn, Schwester, Bruder und so weiter und so fort. Und das setzen wir auf den Grabstein dieser Menschen: „Der Tod kann die Liebe nicht töten.“ Nein, wir dürfen die Toten nicht vergessen! Und hören wir auf, von einer Krise zu reden! Diese Krise ist eine Katastrophe.

Corona treibt seltsame Blüten – zum Beispiel diese hier: Fährt eine Mutter zum Baumarkt. Sie hat ihre kleine Tochter dabei. Und dann? Sie selber darf rein, aber nicht das Kind. Also muss sie es zurück zum Auto bringen und im Parkhaus warten lassen. Beide, Mutter und Tochter, verstehen die Welt nicht mehr. Passiert einem das sonst nicht nur mit Hund?

Klar doch, gerade jetzt taugen die wenigen offenen Geschäfte nicht zum Familienausflug zwecks Freizeitgestaltung. Und natürlich hat die Gesundheit aller pizza kurier bern , also auch die der Baumarktangestellten und -kunden, Vorrang. Aber ein kategorisches „Kinder müssen draußen bleiben“ geht 615-544-1960 , wie auch immer begründet, zu weit. Oder stecken hinter dem Einlassverbot für Kids etwa wirtschaftliche Interessen? Schließlich ist die Zahl derer, die sich in einem Baumarkt aufhalten dürfen, derzeit begrenzt. Kinder aber kaufen nicht. Ein Schelm

, der Böses dabei denkt!

Aber vielleicht war das Ganze ja auch nur ein bedauerlicher Einzelfall. Wenn nicht, nehmen wir Hornbach beim Wort: „Es gibt immer was zu tun.“

Ausgerechnet jetzt, wo ich dringend musikalische Ablenkung bräuchte, hat mein CD-Player den Geist aufgegeben. Hatte, um genau zu sein. Denn dank Bob Dylan tut er wieder 615-544-3278 , spielt wundersam zumindest seine Songs und andere CDs nicht. Ehrlich! „The Times They Are A-Changin‘“: Ob dem Wunder im Kleinen bald auch ein Wunder im Großen folgt – „Die Zeiten ändern sich“? Ich hoffe es. Denn von Corona habe ich inzwischen mehr als genug.

Noch eine Kleinigkeit: Das Hintergrundbild auf meinem PC zeigt dieser Tage das Kleinwalsertal im Winter. Warum? Weil ich dort – nicht Ischgl

, nicht Südtirol! – vor der Krise einen tollen Familienurlaub verbringen durfte. Nun, wo wir alle daheimbleiben sollen und unser Leben irgendwie unschön geworden ist, lasse ich mich gerne an diese Woche erinnern, und das wieder und wieder gerade bei der Schreibtischarbeit.

Übrigens: „Die Erinnerung an Vergangenes ist die Hoffnung auf Kommendes.“ Habe ich das so oder so ähnlich irgendwo gelesen oder ist mir dieser Satz vielleicht sogar selber eingefallen? Wie auch immer: Erinnert euch an Schönes! Schöne Erinnerungen eröffnen Zukunft. Und sie wecken Hoffnung – Hoffnung à la Dylan: „The Times They Are A-Changin‘“.

(Foto: National Archives – Public Domain)

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Wer hat denn da gepennt im Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg? Oder wollte man’s einfach mal drauf ankommen lassen? Jedenfalls mussten erst Gewerkschaften und Kirchen lautstark protestieren 615-544-5451 , bevor man im Stuttgarter Neuen Schloss im Wortsinn zum Ladenschlüssel gegriffen hat. Seitdem ist klar: Auch 2020 bleiben an Karfreitag und Ostern die Geschäfte zu.

Zur Erinnerung: Um den Kundenverkehr in Krisenzeiten zu entzerren, erlaubt eine vor kurzem erlassene Corona-Verordnung Buy Zithromax without Prescription , dass unter anderem Supermärkte an Sonn- und Feiertagen öffnen. Bis zur Kehrtwende der zuständigen Behörde hätte das auch für Karfreitag und Ostern gegolten. Jetzt bleiben diese Tage bei uns einkaufsfrei.

Man muss kein in der Wolle gefärbter Verdianer, auch nicht ein an Traditionen festhaltender Christ sein, um diese Entscheidung für richtig, ja für alternativlos zu halten. Ein bisschen gesunder Menschenverstand genügt. Der nämlich führt einem klar vor Augen, dass das ein Unding wäre: erst die Angestellten gerade in den Supermärkten zu Alltagshelden zu küren

, um sie anschließend und zur „Belohnung“ an Karfreitag und Ostern arbeiten zu lassen. Mehr Demoralisation ginge nicht.

Feiertagskurve gekratzt, aber gerade noch gekriegt – zum Glück! Und das hoffentlich auf Jahre hinaus und gerne auch für immer.

Fortsetzung folgt? Voilà und zwar unangekündigt, dafür mit gutem Ausgang! Zur Erinnerung: Vor ein paar Tagen noch habe ich es mir in düsteren Farben ausgemalt, wie eine Tante von mir unter den Rahmenbedingungen von Corona fast schon unwürdig zu Grabe getragen würde. Dabei ist sie als erste Frau im Dekanenamt eine Person der württembergisch-evangelischen Kirchengeschichte gewesen. Wider Erwarten ist ihre Beerdigung nun aber doch sehr schön geworden. „Schuld“ daran waren viele: die Sonne und der blaue Himmel; die Frühlingsblumen auf den Gräbern; das Vogelgezwitscher; die Glocken der Metzinger Martinskirche; die Trompetenmusik; ein einfühlsamer Pfarrer; und schließlich wir als die wenigen Angehörigen 615-544-5148

, die zu der Feier im Freien zugelassen waren. Gut, dass wir unseren Ärger über das Virus vorab hinuntergeschluckt und uns mit den Einschränkungen abgefunden hatten! Aber noch während ich das hier schreibe, merke ich, wie es mir zu kleinteilig, zu oberflächlich auch und zu nüchtern gerät. Jedenfalls hatte ich gestern auf dem Friedhof ein ganzheitlicheres Gefühl und das Empfinden eines, ja, heiligen Moments. Beides möchte ich nicht verlieren, halte es darum fest und gebe es so weiter: Nicht Corona, sondern das Leben hat das letzte Wort.

Apropos Wort: Eine Bekannte hat mir geschrieben, meine Geschichten wären „seelenrelevant“. Was für ein schönes Wort! Wir sollten es hegen und pflegen. Denn gerade die Seele darf nicht zu kurz kommen in diesen Tagen. Weshalb unser Tun und Lassen, unser Reden und Schweigen eines immer auch sein sollte – „seelenrelevant“.