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Nichts ist mehr, wie es war

Es ist gerade mal drei Monate her, da haben wir einander ein gutes neues Jahr gewünscht – ein gutes, gesundes, erfolgreiches, glückliches, gesegnetes Jahr 2020. Dass im Großen und Ganzen alles beim Alten bleiben möge, weil das Alte durchaus gut so war, ist in unseren Wünschen nicht vorgekommen. Warum denn auch? Das hat für uns ja festgestanden: Die Welt würde sich weiterdrehen, nichts an ihrer Statik aus den Fugen geraten und das Wort Katastrophe sich allenfalls mit einem verpassten Wiederaufstieg des VfB Stuttgart in die Bundesliga verbinden. Und jetzt das: Nichts ist mehr, wie es war, die Welt steht Kopf, und eine Frage wie die, wer wann wo Fußball spielt, wirkt in diesen Tagen fast schon unanständig.

Nichts ist mehr, wie es war, nichts wird mehr sein wie zuvor, und also erleben wir gerade eine Zeitenwende. Heraufgeführt aber hat sie kein Krieg, auch kein Klimawandel, noch weniger die Geburt eines Kindes wie damals im Stall von Bethlehem, sondern ein Virus. Es trägt den schönen Namen Corona und ist sich doch nicht zu schade für einen hässlichen Generalangriff auf die Gesundheit der ganzen Welt. Werden wir diesen Kampf bestehen? Ja, wir werden, und irgendwann finden auch wieder Fußballspiele statt! Aber ein starkes Gefühl der Verwundbarkeit wird bleiben, und hoffentlich nie mehr werden Menschen sich für allmächtig halten. Darauf freilich dürfen wir dann (fast) alle stolz sein: dass wir in der Krise Charakter gezeigt haben.
Aber noch liegt das Happy End in weiter Ferne.

Das Ende hier greift auf den Anfang zurück. Wer mit Gott nichts am Hut hat 615-544-8374

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, mag es sich schenken. Von Johann Albrecht Bengel, im frühen 18. Jahrhundert Präzeptor der Klosterschule Denkendorf, ist überliefert, dass er an einem Silvesterabend am offenen Fenster gestanden, zu den funkelnden Sternen aufgeblickt und dabei gesagt hat: „Lieber Vater im Himmel https://phonelookupbase.ca , zwischen uns bleibt alles beim Alten.“ Nichts ist mehr, wie es war?

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Abstand halten

Vielleicht ist es ja sogar jemand aufgefallen: Gestern habe ich hier nichts geschrieben – zum ersten Mal, seit die Coronapandemie ganz schlimm ihr Unwesen treibt. Und wisst ihr was? Der zumindest in Teilen coronafreie Tag

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, er hat gutgetan. Dabei bin natürlich auch ich an dem, was einen derzeit rund um die Uhr beschäftigt, nicht komplett vorbeigekommen. Aber schon allein das hat geholfen, einmal 24 Stunden das Unwort „Corona“ nicht in die Tastatur tippen zu müssen. Man kann es ja auch wirklich nicht mehr hören! Dabei wiederhole ich, was ich vor kurzem schon einmal gesagt habe: Die Medien machen einen hervorragenden Job in diesen Tagen, und die Information durch sie lässt nichts zu wünschen übrig. Aber wenn eine Krisenmeldung der andern folgt, Sondersendung sich an Sondersendung reiht, Interviews zum Marathon werden und Talkshows sich ein spätabendliches Wettrennen liefern, wird es einem irgendwann zu viel. Zumal das Virus ja nicht nur in den Medien grassiert, sondern vor allem auch im wirklichen Leben mit all den bekannten schlimmen und schlimmsten Folgen.
Was tun? Ganz einfach: Abstand halten, und zwar nicht nur beim Spaziergang zu zweit oder im Supermarkt, sondern auch im Blick auf die Berichterstattung in Zeitungen, Radio, Fernsehen und Internet! Weil man von den immer selben schlechten Nachrichten ebenfalls infiziert und krank werden kann – halt auf andere Weise. Corona Buy Ciclonal Doxycycline , Corona, immer nur Corona: Das hält auf Dauer kein Mensch aus!
Apropos Abstand halten: Ich selber mach das so 615-544-9776 , dass ich mir, wenn ich aus den Medien das Wichtigste erfahren habe – es ist und bleibt unverzichtbar, sich zu informieren –, eine Auszeit von der Krise und etwas zur Ablenkung gönne. Dass dazu unter anderem die TV-Uraltserie „Landarzt Dr. Brock“ gehört, müsst ihr ja nicht gleich weitersagen. Und manchmal schreibe ich einfach auch nichts zu Corona – so wie gestern.

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… und an das Leben glauben

Das wird jetzt ein bisschen emotional, vor allem im zweiten Teil. Der Grund: Eine Tante von mir ist gestorben – nicht an Corona, sondern alt und lebenssatt. Als erste Dekanin im evangelischen Württemberg hat sie ein Stück Kirchengeschichte geschrieben. Und jetzt das: krisenbedingt kein Trauergottesdienst in der Kirche, auch nicht in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof, stattdessen der Sarg direkt am Grab, drei Angehörige in gebührendem Abstand zueinander und zum Pfarrer, mithin eine nichtöffentliche, im Wortsinn distanzierte Feier sowie auf jeden Fall kurz und bündig. Die Seuche schlägt immer mehr zu, jetzt sogar am Lebensende und darüber hinaus. Nein, das hat die Tante nicht verdient und auch nicht die, die gebührend von ihr Abschied nehmen wollten! Schön, dass wenigstens eine kleine Bläsergruppe spielen darf!

Soll ich nun aber auf Corona wütend sein? Das puttygen download windows , mit Verlaub, wäre zu viel der Ehre. Dafür sag ich leise, aber doch so 615-544-8550 , dass es alle hören können: Corona, nein danke! Und wenn du, Virus, glaubst, du könntest uns unterkriegen, dann hast du dich getäuscht. Das freilich werden wir dir nie vergessen: wie du unser Leben durcheinanderbringst – jetzt sogar noch das Leben nach dem Tod. Nein, dich braucht keiner! Du kannst verschwinden – je eher

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, desto besser. Bei der Tante auf dem Friedhof aber werden wir zwei Dinge tun, die du hasst: zum einen dich totschweigen und zum andern danken. Wer auch immer mit dem Sterben zu tun hat dieser Tage: danke für alles! Totschweigen und danken. Totschweigen und danken. Und an das Leben glauben.

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Klarheit und Vertrauen

Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer ist tot. Nach allem, was man weiß, ist er unter der Last der Coronakrise zusammengebrochen und hat sich das Leben genommen. Ein tragisches, schmerzliches und sinnloses Opfer – so sinnlos wie jeder Tod in diesen Tagen.
Und damit zu Otto von Bismarck: „Aus dem Grund der Klarheit wächst das Gottvertrauen.“ Warum ich hier den ersten deutschen Kanzler zitiere? Weil Bismarck recht hat und ich selber es besser nicht sagen könnte: ohne Klarheit kein Vertrauen. Dumm nur

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, dass es derzeit eins nicht gibt, naturgemäß nicht geben kann, nämlich Klarheit. Bleibt damit auch das Vertrauen auf der Strecke? Die Gefahr besteht, es sei denn, wir tun was dagegen. Vier gut gemeinte Ratschläge an die, denen vor allem wir vertrauen müssen und wollen 615-544-1028 , den Politikern und Experten: (1) Wenn ihr euch unsicher seid, dann steht dazu! Nichts ist schlimmer als Klarheit, die sich als Unklarheit entpuppt. (2) Widersprecht euch nicht, wenn’s irgend geht, zumindest nicht im selben Atemzug! Wenn die Bundeskanzlerin und ein prominenter Ministerpräsident binnen Stunden das glatte Gegenteil behaupten, ist das nicht vertrauensfördernd. (3) Lasst keinen Zweifel am Ernst der Lage Buy Zithromax , aber vermeidet Panikmache! Weil Menschen, die ohne Hoffnung sind, auch nicht vertrauen können. Und (4) Bei allem Respekt vor der Arbeit der Medien: Nicht jede Talkshow dient der Klarheitsfindung. Man kann auch mal auf eine verzichten.
Ja, Bismarck hat recht: „Aus dem Grund der Klarheit wächst das Gottvertrauen.“ Gott? Selber vertraue ich Gott gerade dann, wenn vieles, vielleicht sogar das Meiste unklar ist. Aber das muss natürlich jede und jeder für sich entscheiden.

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Du hast mir grade noch gefehlt zum Glück

Also aus uns beiden, das heißt aus der Sommerzeit und mir, wird sicher kein Liebespaar mehr – schon gar nicht heuer in der Coronakrise. Im Gegenteil: Ich bin der um eine Stunde vorgestellten Uhr in herzlicher Abneigung verbunden. Trotzdem scharwenzelt sie ab heute auch in diesem Jahr wieder um mich herum und versucht mich zu bezirzen. Ich aber zeige ihr die kalte Schulter: Es gibt Wichtigeres in diesen Tagen.
Eigentlich hat die Sommerzeit schon seit es sie gibt

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, also seit 1977, bei mir verspielt. Macht sich an einen ran als Ökotussi – Strom sparen etc. – und hat dabei doch nur eines im Sinn: unser Leben durcheinanderzubringen. Weil mit einmal früher Aufstehen ist’s ja nicht getan. Ich jedenfalls leide jedes Mal eine ganze Woche unter der kurzen ersten Nacht mit ihr. Und auch sonst tut sie alles 615-544-6765 , um mich um den Schlaf zu bringen: Hält die Leute im Biergarten unter meinem Wohnzimmer bis in die Nacht hinein fest – in den nächsten Wochen wegen Schließung freilich nicht; hat die Kinder früher kaum ins Bett gehen lassen; und drüben im Schulhof wummern normalerweise die Bässe, bis endlich die Sonne hinterm Streetballkorb versinkt.
Übrigens kommt die Sommerzeit so wie McDonald’s über den Großen Teich. Nur dass sie sehr viel älter und wohl im 18. Jahrhundert von Benjamin Franklin „erfunden“ worden ist. Der Staatsmann, Diplomat und Alleskönner hat, als er Botschafter der USA in Frankreich war, einer Pariser Zeitschrift gegenüber seinen hohen Kerzenverbrauch beklagt und in diesem Zusammenhang den Vorschlag einer jährlichen Zeitumstellung gemacht. Heute ziert Franklins Porträt den 100-Dollar-Schein, und unsereins hat den Salat: alle Jahre wieder von März bis Oktober die Sommerzeit.
Nun denn: Am letzten Sonntag im Oktober ist der Spuk auch dieses Jahr wieder vorbei – und Corona hoffentlich ebenfalls. Und bis dahin werde ich es schon aushalten mit der Sommerzeit. Aber mehr als eine Vernunftehe wird das ganz sicher nicht. Du hast mir grade noch gefehlt zum Glück!

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Reden heißt leben

Wir kommunizieren anders in diesen Tagen der Krise – auch in der Politik. Weil Sitzungen abgesagt, Treffen von mehr als ein paar Leuten verboten und persönliche Bürgerkontakte derzeit unmöglich sind. Stattdessen hat bis hinein in die Parteien die Stunde der Technik geschlagen, und unter anderem Telefon- beziehungsweise Videokonferenzen ersetzen ansteckungsfrei das direkte Gespräch. Keine Ahnung, wie das Ganze funktioniert! Und noch viel weniger weiß ich, was ich letztendlich davon halten soll. Hat es an mir gelegen, dass ich bei einem ersten Versuch so gut wie nicht zu Wort gekommen bin? Oder ist das die Regel, dass wer sich zu spät einwählt und immer wieder aus der Leitung fliegt, zwischendurch am meisten reden darf? Aber im Ernst: Gut, dass wir die Technik haben! Und natürlich lasse ich mich auch weiter auf sie ein, weil wir gerade jetzt eine funktionierende Politik brauchen, und das auf allen Ebenen. Mehr noch: Wir brauchen die Kommunikation als schärfste Waffe 615-544-2684 , die es gegen das Corona-Virus gibt. Reden heißt leben. Wenn’s dann aber irgendwann wieder ohne Technik geht

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, soll’s mir auch recht sein: Mit einer Tasse Cappuccino in der Hand und den Parteifreunden um mich herum macht es mehr Spaß Reverse Phone Lookup , sich um das Wohl der Stadt zu kümmern. Übrigens, liebe Esslinger CDU: Dies ist nicht die Zeit für Leserbriefkampagnen und politisches Kleinklein. Der eigentliche Gegner dieser Tage sitzt woanders. Nur im Miteinander sind wir stark.

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Woran haltet ihr euch fest?

Henry Ward Beecher: Sein Name und seine Person tun hier nicht wirklich was zur Sache

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, wohl aber ein schöner Satz von ihm. Der soll uns durch diesen Corona-Freitag und hinein in ein weiteres Pandemie-Wochenende begleiten. Doch der Reihe nach: Beecher hat von 1813 bis 1887 in den USA gelebt, ist evangelischer Geistlicher gewesen und wurde unter anderem durch seinen Einsatz für die Gleichberechtigung der Frau sowie gegen die Sklaverei bekannt. Von ihm in Erinnerung geblieben sind darüber hinaus zahlreiche Zitate, darunter dieses hier: „Jeder Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten.“ Corona: echt Bammel im Blick auf heute? Sorge um die eigene Gesundheit und das Wohlergehen anderer Menschen? Furcht vor der Zukunft? Existenzangst auch 615-544-5408 , Aussichtslosigkeit, Erschöpfung, Alleinsein, Depression? Es gäbe Grund genug, in dieser krisenhaften Zeit voller Pessimismus durch den Tag zu gehen. Aber wer hätte dann wen im Griff? Nicht dass wir unrealistisch sein oder uns gar Illusionen hingeben sollten! Traumtänzer, was das Ende der Krise anbelangt, gibt es schon genug. Aber eine Portion gesunder Optimismus ist immer gut und auf jeden Fall der richtige Haltepunkt an Tagen wie diesen. Ja, „jeder Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten.“ Woran haltet ihr euch fest?

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Tausend Dank

Stell dir vor, es ist Corona, und alle reden – vom Toilettenpapier! Man ist irritiert und schämt sich fast dafür. Deshalb auch schreibe ich hier so gut wie nichts darüber. Dabei gab es gestern wieder keine der begehrten Rollen zu kaufen, anderes dafür umso mehr. Das will ich erwähnen und mit einem herzlichen Dankeschön verbinden. Dank, nicht Klage, ist das Gebot der Stunde. Also: Danke den Bäckern für das tägliche Brot! Danke den Marktbeschickern für frisches Gemüse und Obst! Danke der Getränkehändlerin, die meine Bestellung aufgenommen hat! Danke dem Apotheker

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, der immer sein Bestes gibt! Danke dem Supermarkt, bei dem ich bekomme, was ich sonst zum Leben brauche! Danke der Bank, deren Automaten mich mit Geld versorgen! Und danke den vielen ungenannten andern Buy Abiclav Augmentin , die machen, dass im Wortsinn der Laden weiterläuft! Den Ärzten, dem Pflegepersonal, den freiwilligen Helfern und so weiter danke ich bei anderer Gelegenheit. Hier wie da sind sehr viel Einsatz, Miteinander, Füreinander, Solidarität und Nächstenliebe im Spiel. Das ist bewundernswert. Und Politik und Verwaltung auf allen Ebenen? Auch sie geben, meine ich, im Kampf gegen Corona ihr Bestes. Tausend Dank! Da scheint das mit dem Klopapier in der Tat nebensächlich. Oder vielleicht doch nicht so ganz? Ein Pfarrerskollege von mir hat dieser Tage im Radio gesagt: „Wir verzichten auf soziale Kontakte 615-544-7289 , aber wir sind nicht unsozial.“ Für Hamsterkäufer gilt das nicht.

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Ein bisschen Stress bitte!

Damit es ja kein Missverständnis gibt: Natürlich weiß ich, dass es vielen von uns ganz anders geht in diesen Tagen – ganz 615-544-3559 , ganz anders. Trotzdem wage ich es zu sagen: Ich selber hätte gerne wieder ein bisschen Stress. Dabei habe ich mir bis vor kurzem noch das glatte Gegenteil gewünscht: weniger Hektik, mehr Zeit für mich selbst, Gelegenheit, die Seele baumeln zu lassen. Nun aber, wo wir virusbedingt zuhause bleiben sollen und ich von daher das Gewünschte in Hülle und Fülle habe, will ich es so eigentlich nicht. Jedenfalls fällt es mir schwer, mich ausgerechnet von Corona zur totalen Entschleunigung verdonnern zu lassen: im Terminkalender das Meiste gestrichen, die Tasse Kaffee oder das Mittagessen mit dem Parteifreund derzeit unmöglich, Sitzungen bis auf weiteres nicht denkbar. Aber auch das häusliche Kompensationsprogramm hat seine Grenzen: Irgendwann sind selbst „Hannes und der Bürgermeister“ nicht mehr lustig

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, Lesen kann ich ebenfalls nicht den ganzen Tag, und zum Aufräumen meiner Wohnung habe ich keine Lust, wiewohl sie es dringend nötig hätte. Ja, mir fehlt etwas: der gute alte Stress, oft verflucht und schon vermisst! Nur dass er, glaube ich, nicht einfach vom Himmel fällt, sondern darauf wartet, dass ich selber etwas tu – am besten etwas tu, damit der Stress für andere kleiner wird. Also womit kann ich helfen? Für gute Ideen bin ich offen. Nur eines bitte nicht vergessen: Ich sollte zum Helfen nicht das Haus verlassen müssen! Übrigens – das sagen sogar die Ärzte – ist positiver Stress gesund. Und Helfen ist positiv – gerade in diesen Tagen.

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Ein Blick in die Bibel

Heute wird’s ausnahmsweise ein bisschen fromm. Ich bin schließlich Pfarrer gewesen. Als solcher aber habe ich mich gefragt 615-544-3425 , ob es auch in der Bibel eine „Corona-nein-danke-Geschichte“ gibt, also etwas, das mit der Situation dieser Tage vergleichbar ist und uns in unserer Beklemmung Mut machen kann. Gleich zu Beginn der Heiligen Schrift bin ich bin fündig geworden. Dort steht, wir erinnern uns, die Erzählung von der Sintflut und der Arche Noah. Zum Nachlesen: 1. Mose 7 und 8. Vier Dinge fallen auf. Erstens sind zum Schutz vor den Wassermassen Noah

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, seine Familie und die Tiere wochenlang in ihrem selbst gebauten Rettungsschiff eingesperrt – radikales Ausgehverbot, Quarantäne total. Da geht’s uns noch gut dagegen. Zweitens wissen die Menschen damals so wenig wie wir heute, wann die Prüfung vorbei sein wird: Ihre Geduld wird auf eine harte Probe gestellt. Dann aber geht sie drittens zu Ende, wenn auch erst nach langer Zeit und nachdem – zugegeben – viele Menschen gestorben sind. Und viertens verspricht Gott zum Schluss, dass so etwas nie wieder passieren wird – „solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“. Eine biblische Naturkatastrophe und ihr Happy End als Blaupause für die Coronakrise? Für mich jedenfalls sind die Parallelen offensichtlich, und ich selber glaube fest daran: Nicht zuletzt mit Gottes Hilfe kommen wir da raus. Freuen wir uns jetzt schon auf das Leben danach!

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