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Reden heißt leben

Wir kommunizieren anders in diesen Tagen der Krise – auch in der Politik. Weil Sitzungen abgesagt, Treffen von mehr als ein paar Leuten verboten und persönliche Bürgerkontakte derzeit unmöglich sind. Stattdessen hat bis hinein in die Parteien die Stunde der Technik geschlagen, und unter anderem Telefon- beziehungsweise Videokonferenzen ersetzen ansteckungsfrei das direkte Gespräch. Keine Ahnung, wie das Ganze funktioniert! Und noch viel weniger weiß ich, was ich letztendlich davon halten soll. Hat es an mir gelegen, dass ich bei einem ersten Versuch so gut wie nicht zu Wort gekommen bin? Oder ist das die Regel, dass wer sich zu spät einwählt und immer wieder aus der Leitung fliegt, zwischendurch am meisten reden darf? Aber im Ernst: Gut, dass wir die Technik haben! Und natürlich lasse ich mich auch weiter auf sie ein, weil wir gerade jetzt eine funktionierende Politik brauchen, und das auf allen Ebenen. Mehr noch: Wir brauchen die Kommunikation als schärfste Waffe 615-544-2684 , die es gegen das Corona-Virus gibt. Reden heißt leben. Wenn’s dann aber irgendwann wieder ohne Technik geht

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, soll’s mir auch recht sein: Mit einer Tasse Cappuccino in der Hand und den Parteifreunden um mich herum macht es mehr Spaß Reverse Phone Lookup , sich um das Wohl der Stadt zu kümmern. Übrigens, liebe Esslinger CDU: Dies ist nicht die Zeit für Leserbriefkampagnen und politisches Kleinklein. Der eigentliche Gegner dieser Tage sitzt woanders. Nur im Miteinander sind wir stark.

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Woran haltet ihr euch fest?

Henry Ward Beecher: Sein Name und seine Person tun hier nicht wirklich was zur Sache

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, wohl aber ein schöner Satz von ihm. Der soll uns durch diesen Corona-Freitag und hinein in ein weiteres Pandemie-Wochenende begleiten. Doch der Reihe nach: Beecher hat von 1813 bis 1887 in den USA gelebt, ist evangelischer Geistlicher gewesen und wurde unter anderem durch seinen Einsatz für die Gleichberechtigung der Frau sowie gegen die Sklaverei bekannt. Von ihm in Erinnerung geblieben sind darüber hinaus zahlreiche Zitate, darunter dieses hier: „Jeder Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten.“ Corona: echt Bammel im Blick auf heute? Sorge um die eigene Gesundheit und das Wohlergehen anderer Menschen? Furcht vor der Zukunft? Existenzangst auch 615-544-5408 , Aussichtslosigkeit, Erschöpfung, Alleinsein, Depression? Es gäbe Grund genug, in dieser krisenhaften Zeit voller Pessimismus durch den Tag zu gehen. Aber wer hätte dann wen im Griff? Nicht dass wir unrealistisch sein oder uns gar Illusionen hingeben sollten! Traumtänzer, was das Ende der Krise anbelangt, gibt es schon genug. Aber eine Portion gesunder Optimismus ist immer gut und auf jeden Fall der richtige Haltepunkt an Tagen wie diesen. Ja, „jeder Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten.“ Woran haltet ihr euch fest?

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Tausend Dank

Stell dir vor, es ist Corona, und alle reden – vom Toilettenpapier! Man ist irritiert und schämt sich fast dafür. Deshalb auch schreibe ich hier so gut wie nichts darüber. Dabei gab es gestern wieder keine der begehrten Rollen zu kaufen, anderes dafür umso mehr. Das will ich erwähnen und mit einem herzlichen Dankeschön verbinden. Dank, nicht Klage, ist das Gebot der Stunde. Also: Danke den Bäckern für das tägliche Brot! Danke den Marktbeschickern für frisches Gemüse und Obst! Danke der Getränkehändlerin, die meine Bestellung aufgenommen hat! Danke dem Apotheker

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, der immer sein Bestes gibt! Danke dem Supermarkt, bei dem ich bekomme, was ich sonst zum Leben brauche! Danke der Bank, deren Automaten mich mit Geld versorgen! Und danke den vielen ungenannten andern Buy Abiclav Augmentin , die machen, dass im Wortsinn der Laden weiterläuft! Den Ärzten, dem Pflegepersonal, den freiwilligen Helfern und so weiter danke ich bei anderer Gelegenheit. Hier wie da sind sehr viel Einsatz, Miteinander, Füreinander, Solidarität und Nächstenliebe im Spiel. Das ist bewundernswert. Und Politik und Verwaltung auf allen Ebenen? Auch sie geben, meine ich, im Kampf gegen Corona ihr Bestes. Tausend Dank! Da scheint das mit dem Klopapier in der Tat nebensächlich. Oder vielleicht doch nicht so ganz? Ein Pfarrerskollege von mir hat dieser Tage im Radio gesagt: „Wir verzichten auf soziale Kontakte 615-544-7289 , aber wir sind nicht unsozial.“ Für Hamsterkäufer gilt das nicht.

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Ein bisschen Stress bitte!

Damit es ja kein Missverständnis gibt: Natürlich weiß ich, dass es vielen von uns ganz anders geht in diesen Tagen – ganz 615-544-3559 , ganz anders. Trotzdem wage ich es zu sagen: Ich selber hätte gerne wieder ein bisschen Stress. Dabei habe ich mir bis vor kurzem noch das glatte Gegenteil gewünscht: weniger Hektik, mehr Zeit für mich selbst, Gelegenheit, die Seele baumeln zu lassen. Nun aber, wo wir virusbedingt zuhause bleiben sollen und ich von daher das Gewünschte in Hülle und Fülle habe, will ich es so eigentlich nicht. Jedenfalls fällt es mir schwer, mich ausgerechnet von Corona zur totalen Entschleunigung verdonnern zu lassen: im Terminkalender das Meiste gestrichen, die Tasse Kaffee oder das Mittagessen mit dem Parteifreund derzeit unmöglich, Sitzungen bis auf weiteres nicht denkbar. Aber auch das häusliche Kompensationsprogramm hat seine Grenzen: Irgendwann sind selbst „Hannes und der Bürgermeister“ nicht mehr lustig

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, Lesen kann ich ebenfalls nicht den ganzen Tag, und zum Aufräumen meiner Wohnung habe ich keine Lust, wiewohl sie es dringend nötig hätte. Ja, mir fehlt etwas: der gute alte Stress, oft verflucht und schon vermisst! Nur dass er, glaube ich, nicht einfach vom Himmel fällt, sondern darauf wartet, dass ich selber etwas tu – am besten etwas tu, damit der Stress für andere kleiner wird. Also womit kann ich helfen? Für gute Ideen bin ich offen. Nur eines bitte nicht vergessen: Ich sollte zum Helfen nicht das Haus verlassen müssen! Übrigens – das sagen sogar die Ärzte – ist positiver Stress gesund. Und Helfen ist positiv – gerade in diesen Tagen.

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Ein Blick in die Bibel

Heute wird’s ausnahmsweise ein bisschen fromm. Ich bin schließlich Pfarrer gewesen. Als solcher aber habe ich mich gefragt 615-544-3425 , ob es auch in der Bibel eine „Corona-nein-danke-Geschichte“ gibt, also etwas, das mit der Situation dieser Tage vergleichbar ist und uns in unserer Beklemmung Mut machen kann. Gleich zu Beginn der Heiligen Schrift bin ich bin fündig geworden. Dort steht, wir erinnern uns, die Erzählung von der Sintflut und der Arche Noah. Zum Nachlesen: 1. Mose 7 und 8. Vier Dinge fallen auf. Erstens sind zum Schutz vor den Wassermassen Noah

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, seine Familie und die Tiere wochenlang in ihrem selbst gebauten Rettungsschiff eingesperrt – radikales Ausgehverbot, Quarantäne total. Da geht’s uns noch gut dagegen. Zweitens wissen die Menschen damals so wenig wie wir heute, wann die Prüfung vorbei sein wird: Ihre Geduld wird auf eine harte Probe gestellt. Dann aber geht sie drittens zu Ende, wenn auch erst nach langer Zeit und nachdem – zugegeben – viele Menschen gestorben sind. Und viertens verspricht Gott zum Schluss, dass so etwas nie wieder passieren wird – „solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“. Eine biblische Naturkatastrophe und ihr Happy End als Blaupause für die Coronakrise? Für mich jedenfalls sind die Parallelen offensichtlich, und ich selber glaube fest daran: Nicht zuletzt mit Gottes Hilfe kommen wir da raus. Freuen wir uns jetzt schon auf das Leben danach!

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Shoppen für Senioren

Das hier kann ich kurz machen und einfach nur sagen: gute Idee – zumindest dem Grundsatz nach! Dass sie aus den USA stammt, mag überraschen. Schließlich lässt im Trump-Country der Umgang mit Corona einiges zu wünschen übrig. In diesem Fall freilich passt‘s: In Boston, Massachusetts, wo mein Sohn lebt, bietet in diesen Tagen die Supermarktkette „Market Basket“ Shoppen speziell für Senioren an. Heißt konkret: Zu einer bestimmten Zeit dürfen nur Frauen und Männer, die 60 Jahre und älter sind, dort einkaufen gehen – eine Offerte an all jene putty download , die von dem Virus besonders gefährdet sind und denen so unnötige Kontakte erspart werden sollen. Allerdings: Nur Morgenstund hat Gold im Mund – sprich von 5.30 Uhr bis 7.00 Uhr hat der „Market Basket“ für besagte Zielgruppe geöffnet. Ist man, wenn man älter wird

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, schlaflos in Boston? Aber grundsätzlich ist das Einkaufen für Senioren eine gute Sache und auch hierzulande zur Nachahmung wärmstens empfohlen. Aldi, Edeka, Lidl, Rewe und so: Wie wär’s mit einer Zeit von 8 bis 9? Zumindest ich bräuchte dafür keinen Wecker zu stellen.

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„Wo aber Gefahr ist …“

Womit fangen wir heute an? Am besten mit dem Dichter Friedrich Hölderlin, der am 20. März seinen 250. Geburtstag begangen und den unser Oberbürgermeister angesichts der Coronakrise so zitiert hat: „Wo aber Gefahr ist puttygen download , wächst das Rettende auch.“ Wobei das Rettende in diesen Tagen vor allem aus vielen kleinen Zeichen der Ermutigung besteht. Eines davon ist das (getrennt-)gemeinsame Musizieren. Zwei Beispiele von vielen: An diesem Sonntag geben Mitglieder der Stuttgarter Berufsorchester eine „Hausmusik“ der besonderen Art – zusammen mit anderen Musikbegeisterten lassen sie um 18 Uhr von ihren Balkonen und Privatwohnungen aus die „Ode an die Freude“ erklingen. Und: Nicht nur für heute 615-544-4482 , sondern an jedem Tag um 19 Uhr lädt die Evangelische Kirche in Deutschland ebenfalls auf Balkonien zum Singen ein. Als Lied ist „Der Mond ist aufgegangen“ vorgeschlagen. Warum eigentlich nicht und etwas kämpferischer „Ein feste Burg ist unser Gott“? Oder – als Ausdruck des Miteinander und natürlich nur symbolisch gemeint – „Herr

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, wir stehen Hand in Hand“? Übrigens: Gerade eben spielen wie jeden zweiten Sonntagmorgen Mitglieder des Posaunenchors Choräle vom Turm unserer Stadtkirche, vorbildlich in Kleinstgruppe. Gut, dass diese schöne Tradition nicht der Krise zum Opfer fällt! „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ – und sei es in kleinen Schritten und Stücken. Ich bin dankbar für jedes Zeichen der Ermutigung.

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Hallo und geht’s noch?

Ein Blick aus meinem Wohnzimmerfenster runter auf den Wochenmarkt: Die Leute stehen an den Ständen Schlange. Und sie halten Abstand. Geht doch, wenn man nur will! Auch wir Stadträtinnen und Stadträte haben Abstand gehalten bei unserer Gemeinderatssitzung gestern Abend. Trotzdem gibt’s heute Prügel: Die Sitzung hätte nie stattfinden dürfen, wir wären unserer Vorbildrolle nicht gerecht geworden. Schreibt ein von mir eigentlich sehr geschätzter Redakteur. Hallo und geht’s noch? Als ob wir uns aus Jux und Tollerei getroffen hätten! Das Gegenteil war der Fall: Wir wollten die Stadt contra Corona am Laufen halten. Dazu aber bedarf es eines beschlossenen Haushalts 615-544-0026 puttygen

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, und zwar jetzt. „Alternativlos“ würde die Bundeskanzlerin zu einer solchen Sitzung sagen. Ich sag’s anders: Gerade mit ihr hat unser Gemeinderat Verantwortung gezeigt. Schade, dass jener Redakteur das nicht begriffen hat! Dabei leisten die Medien tolle Arbeit in diesen Tagen. Nur ist einem von ihnen hier offensichtlich die Feder ausgerutscht. Es sei ihm verziehen pizza bern , wenn er künftig Abstand hält – Abstand von der Versuchung, mit allzu leichter Hand Kritik zu üben. Und Abstand halten geht, wenn man nur will! Der Blick aus meinem Wohnzimmerfenster runter auf den Wochenmarkt beweist es.

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Hauptsache gesund

Zum ersten Mal habe ich diese Feststellung vor Jahrzehnten aus dem Mund meiner Großtanten gehört und seither wieder und wieder: „Hauptsache gesund!“ So etwas wie die Standardantwort von älteren Frauen und Männern auf die Frage, wie’s ihnen denn so geht. Und ehrlich gesagt: Wer hat, wenn auch sie oder er diese Antwort bekam

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, nicht schon verschämt gegähnt – spätestens bei dem gut schwäbischen Nachsatz: „Ich bin dankbar 615-544-6610 , wenn ich jeden Tag aufstehen und mei Sach schaffa kann“? Alte-Leute-Geschwätz über eine selbstverständliche Sache! Denn dass man gesund ist, daran kann es doch keinen Zweifel geben – normalerweise. „Normalerweise“ ist aber nicht in diesen coronaverseuchten Tagen, weshalb das Wörtchen „gesund“ im Gegensatz zu vielem anderen aktuell Hochkonjunktur hat. Und niemand, aber auch gar niemand käme auf die Idee zu gähnen, wenn einem dieser Wunsch – wo auch immer und oft genug von wildfremden Menschen – mit auf den Weg gegeben wird: „Bleib gesund!“ Vielmehr grüßen wir dankbar zurück und wünschen mit schon lange nicht mehr gekannter Ernsthaftigkeit: „Und Sie, und du bitte auch!“ Ja, „Hauptsache gesund!“ lautet die Devise in diesen Tagen. Sie verbindet Generationen und ist dabei alles andere als von gestern. Jetzt müssen wir nur noch das Unsrige dafür tun Buy Doxycycline without Prescription pizzakurier bern , um auch wirklich gesund zu bleiben. Da freilich gibt es Nachholbedarf.

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Gut, dass es diese Menschen gibt!

Auch ich will, nein, auch ich muss etwas gegen das Virus tun, ein bisschen Koch contra Corona sozusagen. Am besten schreibender Weise, wenn möglich immer mal wieder sowie kurz und bündig. Die ägyptische Plage der Pandemie selbst zieht sich ja schon genug in die Länge. Wobei ich zugebenermaßen, aber hoffentlich nur auf dem Papier Teil einer Risikogruppe bin: 67 Jahre alt, mit Vorerkrankung. Gerade deshalb hat’s gestern Abend auch an meiner Wohnungstür geklingelt. Es war die Nachbarin: „Geht’s dir gut? Du bist doch von Corona besonders gefährdet. Kann ich etwas für dich tun? Ich kaufe gerne für dich ein.“ So etwas passiert sehr oft in diesen Tagen, jetzt habe ich es selbst erlebt – praktischer Ausfluss eines neu entdeckten gesellschaftlichen Miteinanders. Oder sollen wir lieber von Solidarität, als Christen gar von Nächstenliebe reden? Wie auch immer: Menschen wie meine Nachbarin braucht es in diesen Tagen 615-544-0810 , kleine und große Heldinnen und Helden, die auf ihre Art Geschichte schreiben in der Krise. Eins sind sie auf jeden Fall: der einzige Impfstoff, der uns im Augenblick zur Verfügung steht, und sei er auch nur für die Seele. Gut darum, dass es diese Menschen gibt!
PS: Einkaufen gehen trau ich mich aber schon noch selber. Noch.

(Foto zu diesem Beitrag: SF VH FABRIK QG by onnola (CC BY-SA 2.0) )

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