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À la Dylan

Ausgerechnet jetzt, wo ich dringend musikalische Ablenkung bräuchte, hat mein CD-Player den Geist aufgegeben. Hatte, um genau zu sein. Denn dank Bob Dylan tut er wieder 615-544-3278 , spielt wundersam zumindest seine Songs und andere CDs nicht. Ehrlich! „The Times They Are A-Changin‘“: Ob dem Wunder im Kleinen bald auch ein Wunder im Großen folgt – „Die Zeiten ändern sich“? Ich hoffe es. Denn von Corona habe ich inzwischen mehr als genug.

Noch eine Kleinigkeit: Das Hintergrundbild auf meinem PC zeigt dieser Tage das Kleinwalsertal im Winter. Warum? Weil ich dort – nicht Ischgl

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, nicht Südtirol! – vor der Krise einen tollen Familienurlaub verbringen durfte. Nun, wo wir alle daheimbleiben sollen und unser Leben irgendwie unschön geworden ist, lasse ich mich gerne an diese Woche erinnern, und das wieder und wieder gerade bei der Schreibtischarbeit.

Übrigens: „Die Erinnerung an Vergangenes ist die Hoffnung auf Kommendes.“ Habe ich das so oder so ähnlich irgendwo gelesen oder ist mir dieser Satz vielleicht sogar selber eingefallen? Wie auch immer: Erinnert euch an Schönes! Schöne Erinnerungen eröffnen Zukunft. Und sie wecken Hoffnung – Hoffnung à la Dylan: „The Times They Are A-Changin‘“.

(Foto: National Archives – Public Domain)

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Karfreitag und Ostern einkaufsfrei

Wer hat denn da gepennt im Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg? Oder wollte man’s einfach mal drauf ankommen lassen? Jedenfalls mussten erst Gewerkschaften und Kirchen lautstark protestieren 615-544-5451 , bevor man im Stuttgarter Neuen Schloss im Wortsinn zum Ladenschlüssel gegriffen hat. Seitdem ist klar: Auch 2020 bleiben an Karfreitag und Ostern die Geschäfte zu.

Zur Erinnerung: Um den Kundenverkehr in Krisenzeiten zu entzerren, erlaubt eine vor kurzem erlassene Corona-Verordnung Buy Zithromax without Prescription , dass unter anderem Supermärkte an Sonn- und Feiertagen öffnen. Bis zur Kehrtwende der zuständigen Behörde hätte das auch für Karfreitag und Ostern gegolten. Jetzt bleiben diese Tage bei uns einkaufsfrei.

Man muss kein in der Wolle gefärbter Verdianer, auch nicht ein an Traditionen festhaltender Christ sein, um diese Entscheidung für richtig, ja für alternativlos zu halten. Ein bisschen gesunder Menschenverstand genügt. Der nämlich führt einem klar vor Augen, dass das ein Unding wäre: erst die Angestellten gerade in den Supermärkten zu Alltagshelden zu küren

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, um sie anschließend und zur „Belohnung“ an Karfreitag und Ostern arbeiten zu lassen. Mehr Demoralisation ginge nicht.

Feiertagskurve gekratzt, aber gerade noch gekriegt – zum Glück! Und das hoffentlich auf Jahre hinaus und gerne auch für immer.

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Das Leben einer Stadträtin in Zeiten von Corona – Teil 1

Mein Name ist Christa Müller. Ich bin seit 2004 Stadträtin der SPD in Esslingen. Seit 16 Jahren bestimmt also die Kommunalpolitik mein Leben neben Beruf, Familie und Haushalt. Freizeit und persönliche Freiräume sind seither Mangelware und werden 615-544-4359 , so sie sich denn in einem übervollen Terminkalender unterbringen lassen, dankbar und bewusst wahrgenommen und genossen. Wobei ich besser sagen sollte „waren und wurden“. Denn seit Mitte März verschwindet ein Termin nach dem anderen aus meinem bis dahin mit bunten Kästchen für die unterschiedlichen Termintypen gut gefüllten Google-Kalender.

Plötzlich habe ich Zeit. Zeit für mich und meine persönlichen Interessen. Früher – also vor der Corona-Krise – füllte ich Zeitlücken mit einem Besuch in der Stadtbücherei, mit dem Bummel durch unsere Esslinger Einzelhandelslandschaft, mit einer Tasse Kaffee in Flo’s Schwesterherz oder einem Glas Sekt in netter Begleitung bei Kessler. In Zeiten der Pandemie muss ich nun Kontakte meiden und außerhalb meiner Tätigkeit bei der Kreissparkasse zuhause bleiben. Mein Mann und ich wohnen seit rund einem Jahr in einer neuen Wohnung über vielen Dächern der Pliensauvorstadt. So beschert mir die Corona-Krise den vollen Wohngenuss in neuer Umgebung nicht nur am späten Abend und am Wochenende https://antibiotictabs.com/levaquin/index.html

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, sondern auch wochentags zu Zeiten, wo mein Mann zusammenzuckt, wenn er das Drehen des Wohnungsschlüssels hört. Mittlerweile haben wir uns beide an die zunächst ungewohnte neue Freizeit und vermehrte Zweisamkeit gewöhnt und können dem status quo viel abgewinnen.

Die erzwungene Entschleunigung streichelt die Seele, die vermehrte Ruhe wirkt sich positiv aus auf Körper und Geist. Dass die Situation aber auch mit Herausforderungen und Einschränkungen, mit Verzichten und Hoffnungen, mit Entdeckungen und neuen Wegen verbunden ist, könnte Thema späterer Blog-Beiträge sein. Bleiben Sie gesund und halten Sie durch!

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Wider Erwarten schön

Fortsetzung folgt? Voilà und zwar unangekündigt, dafür mit gutem Ausgang! Zur Erinnerung: Vor ein paar Tagen noch habe ich es mir in düsteren Farben ausgemalt, wie eine Tante von mir unter den Rahmenbedingungen von Corona fast schon unwürdig zu Grabe getragen würde. Dabei ist sie als erste Frau im Dekanenamt eine Person der württembergisch-evangelischen Kirchengeschichte gewesen. Wider Erwarten ist ihre Beerdigung nun aber doch sehr schön geworden. „Schuld“ daran waren viele: die Sonne und der blaue Himmel; die Frühlingsblumen auf den Gräbern; das Vogelgezwitscher; die Glocken der Metzinger Martinskirche; die Trompetenmusik; ein einfühlsamer Pfarrer; und schließlich wir als die wenigen Angehörigen 615-544-5148

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, die zu der Feier im Freien zugelassen waren. Gut, dass wir unseren Ärger über das Virus vorab hinuntergeschluckt und uns mit den Einschränkungen abgefunden hatten! Aber noch während ich das hier schreibe, merke ich, wie es mir zu kleinteilig, zu oberflächlich auch und zu nüchtern gerät. Jedenfalls hatte ich gestern auf dem Friedhof ein ganzheitlicheres Gefühl und das Empfinden eines, ja, heiligen Moments. Beides möchte ich nicht verlieren, halte es darum fest und gebe es so weiter: Nicht Corona, sondern das Leben hat das letzte Wort.

Apropos Wort: Eine Bekannte hat mir geschrieben, meine Geschichten wären „seelenrelevant“. Was für ein schönes Wort! Wir sollten es hegen und pflegen. Denn gerade die Seele darf nicht zu kurz kommen in diesen Tagen. Weshalb unser Tun und Lassen, unser Reden und Schweigen eines immer auch sein sollte – „seelenrelevant“.

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Nichts ist mehr, wie es war

Es ist gerade mal drei Monate her, da haben wir einander ein gutes neues Jahr gewünscht – ein gutes, gesundes, erfolgreiches, glückliches, gesegnetes Jahr 2020. Dass im Großen und Ganzen alles beim Alten bleiben möge, weil das Alte durchaus gut so war, ist in unseren Wünschen nicht vorgekommen. Warum denn auch? Das hat für uns ja festgestanden: Die Welt würde sich weiterdrehen, nichts an ihrer Statik aus den Fugen geraten und das Wort Katastrophe sich allenfalls mit einem verpassten Wiederaufstieg des VfB Stuttgart in die Bundesliga verbinden. Und jetzt das: Nichts ist mehr, wie es war, die Welt steht Kopf, und eine Frage wie die, wer wann wo Fußball spielt, wirkt in diesen Tagen fast schon unanständig.

Nichts ist mehr, wie es war, nichts wird mehr sein wie zuvor, und also erleben wir gerade eine Zeitenwende. Heraufgeführt aber hat sie kein Krieg, auch kein Klimawandel, noch weniger die Geburt eines Kindes wie damals im Stall von Bethlehem, sondern ein Virus. Es trägt den schönen Namen Corona und ist sich doch nicht zu schade für einen hässlichen Generalangriff auf die Gesundheit der ganzen Welt. Werden wir diesen Kampf bestehen? Ja, wir werden, und irgendwann finden auch wieder Fußballspiele statt! Aber ein starkes Gefühl der Verwundbarkeit wird bleiben, und hoffentlich nie mehr werden Menschen sich für allmächtig halten. Darauf freilich dürfen wir dann (fast) alle stolz sein: dass wir in der Krise Charakter gezeigt haben.
Aber noch liegt das Happy End in weiter Ferne.

Das Ende hier greift auf den Anfang zurück. Wer mit Gott nichts am Hut hat 615-544-8374

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, mag es sich schenken. Von Johann Albrecht Bengel, im frühen 18. Jahrhundert Präzeptor der Klosterschule Denkendorf, ist überliefert, dass er an einem Silvesterabend am offenen Fenster gestanden, zu den funkelnden Sternen aufgeblickt und dabei gesagt hat: „Lieber Vater im Himmel https://phonelookupbase.ca , zwischen uns bleibt alles beim Alten.“ Nichts ist mehr, wie es war?

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Abstand halten

Vielleicht ist es ja sogar jemand aufgefallen: Gestern habe ich hier nichts geschrieben – zum ersten Mal, seit die Coronapandemie ganz schlimm ihr Unwesen treibt. Und wisst ihr was? Der zumindest in Teilen coronafreie Tag

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, er hat gutgetan. Dabei bin natürlich auch ich an dem, was einen derzeit rund um die Uhr beschäftigt, nicht komplett vorbeigekommen. Aber schon allein das hat geholfen, einmal 24 Stunden das Unwort „Corona“ nicht in die Tastatur tippen zu müssen. Man kann es ja auch wirklich nicht mehr hören! Dabei wiederhole ich, was ich vor kurzem schon einmal gesagt habe: Die Medien machen einen hervorragenden Job in diesen Tagen, und die Information durch sie lässt nichts zu wünschen übrig. Aber wenn eine Krisenmeldung der andern folgt, Sondersendung sich an Sondersendung reiht, Interviews zum Marathon werden und Talkshows sich ein spätabendliches Wettrennen liefern, wird es einem irgendwann zu viel. Zumal das Virus ja nicht nur in den Medien grassiert, sondern vor allem auch im wirklichen Leben mit all den bekannten schlimmen und schlimmsten Folgen.
Was tun? Ganz einfach: Abstand halten, und zwar nicht nur beim Spaziergang zu zweit oder im Supermarkt, sondern auch im Blick auf die Berichterstattung in Zeitungen, Radio, Fernsehen und Internet! Weil man von den immer selben schlechten Nachrichten ebenfalls infiziert und krank werden kann – halt auf andere Weise. Corona Buy Ciclonal Doxycycline , Corona, immer nur Corona: Das hält auf Dauer kein Mensch aus!
Apropos Abstand halten: Ich selber mach das so 615-544-9776 , dass ich mir, wenn ich aus den Medien das Wichtigste erfahren habe – es ist und bleibt unverzichtbar, sich zu informieren –, eine Auszeit von der Krise und etwas zur Ablenkung gönne. Dass dazu unter anderem die TV-Uraltserie „Landarzt Dr. Brock“ gehört, müsst ihr ja nicht gleich weitersagen. Und manchmal schreibe ich einfach auch nichts zu Corona – so wie gestern.

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Leseperlen

Vorsicht: Corona-Wut!

Corona kann wütend machen – so oder so, mehr oder weniger und manchmal ganz schön spektakulär. Und im einen oder anderen Fall wird diese Wut auch von den Medien aufgegriffen. Dazu zwei Beispiele aus Esslingen und eine „Leseperle“: „Schützt Euch vor der Corona-Wut!“.

Am 25. März 2020 berichtet die Eßlinger Zeitung darüber, welche Schwierigkeiten eine hiesige Familie hatte, ihre Anfang des Monats begonnene Reise nach Bolivien abzubrechen. Weil die Familie wegen der Corona-Pandemie vorzeitig wieder nach Hause zurückkehren wollte. Es ist ein Bericht u. a. über logistische Beschwerlichkeiten und die ärgerliche Schwierigkeit, mit Behörden in Kontakt zu kommen, und die Erleichterung, endlich eine Lösung gefunden zu haben. Und es kommt Wut mit ins Spiel.

Wie bei einigen anderen Zeitungsartikeln stellt die Online-Redaktion der Eßlinger Zeitung diesen Bericht auf ihrer facebook-Seite ein mit immerhin rund 20.000 Followern. Daraufhin gibt es zumindest eine Handvoll Kommentare zu diesem Artikel. Der Screenshot zeigt den Verlauf der „Diskussion“.

Wie oft in solchen Kommentarspalten: Es werden die unterschiedlichen 615-544-5744 , wohl vor allem spontanen Gefühle der LeserInnen dokumentiert. Und die sind sehr unterschiedlich: zwischen Mitgefühl und dem in Teilen wütenden Vorwurf pizza kurier , dass allein schon der Reiseantritt „nicht zu verstehen“, „egoistisch“ und – so legen entsprechende Emojis nahe – „dumm“ gewesen sei.

Und damit zur „Leseperle“ zu genau dieser Corona-Wut, die uns offenbar auch in Esslingen heimzusuchen droht: eine Kolumne von Sascha Lobo auf Spiegel-Online. Titel: „Schützt euch vor der Corona-Wut!“

Wie immer bei Lobo: geradlinige Thesen, manchmal etwas verkürzt und offensichtlich noch nicht ganz gar, aber trotzdem spannend. Wie immer versucht er, Spuren im Netz zu finden, um über die Menschen und ihre Gemeinschaften nachzudenken. In diesem Fall: das Virus, die Vernetzung und die psychische Krise.

Lesenswert: Weil diese Leseperle interessante Gedanken formuliert zu einem besonnenen Umgang mit der Krise, die uns gerade in große Verunsicherung treibt. Seine Idee: Empathie ist jetzt genauso wichtig wie der Abstand bei der vis-a-vis-Begegnung.

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… und an das Leben glauben

Das wird jetzt ein bisschen emotional, vor allem im zweiten Teil. Der Grund: Eine Tante von mir ist gestorben – nicht an Corona, sondern alt und lebenssatt. Als erste Dekanin im evangelischen Württemberg hat sie ein Stück Kirchengeschichte geschrieben. Und jetzt das: krisenbedingt kein Trauergottesdienst in der Kirche, auch nicht in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof, stattdessen der Sarg direkt am Grab, drei Angehörige in gebührendem Abstand zueinander und zum Pfarrer, mithin eine nichtöffentliche, im Wortsinn distanzierte Feier sowie auf jeden Fall kurz und bündig. Die Seuche schlägt immer mehr zu, jetzt sogar am Lebensende und darüber hinaus. Nein, das hat die Tante nicht verdient und auch nicht die, die gebührend von ihr Abschied nehmen wollten! Schön, dass wenigstens eine kleine Bläsergruppe spielen darf!

Soll ich nun aber auf Corona wütend sein? Das puttygen download windows , mit Verlaub, wäre zu viel der Ehre. Dafür sag ich leise, aber doch so 615-544-8550 , dass es alle hören können: Corona, nein danke! Und wenn du, Virus, glaubst, du könntest uns unterkriegen, dann hast du dich getäuscht. Das freilich werden wir dir nie vergessen: wie du unser Leben durcheinanderbringst – jetzt sogar noch das Leben nach dem Tod. Nein, dich braucht keiner! Du kannst verschwinden – je eher

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, desto besser. Bei der Tante auf dem Friedhof aber werden wir zwei Dinge tun, die du hasst: zum einen dich totschweigen und zum andern danken. Wer auch immer mit dem Sterben zu tun hat dieser Tage: danke für alles! Totschweigen und danken. Totschweigen und danken. Und an das Leben glauben.

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Klarheit und Vertrauen

Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer ist tot. Nach allem, was man weiß, ist er unter der Last der Coronakrise zusammengebrochen und hat sich das Leben genommen. Ein tragisches, schmerzliches und sinnloses Opfer – so sinnlos wie jeder Tod in diesen Tagen.
Und damit zu Otto von Bismarck: „Aus dem Grund der Klarheit wächst das Gottvertrauen.“ Warum ich hier den ersten deutschen Kanzler zitiere? Weil Bismarck recht hat und ich selber es besser nicht sagen könnte: ohne Klarheit kein Vertrauen. Dumm nur

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, dass es derzeit eins nicht gibt, naturgemäß nicht geben kann, nämlich Klarheit. Bleibt damit auch das Vertrauen auf der Strecke? Die Gefahr besteht, es sei denn, wir tun was dagegen. Vier gut gemeinte Ratschläge an die, denen vor allem wir vertrauen müssen und wollen 615-544-1028 , den Politikern und Experten: (1) Wenn ihr euch unsicher seid, dann steht dazu! Nichts ist schlimmer als Klarheit, die sich als Unklarheit entpuppt. (2) Widersprecht euch nicht, wenn’s irgend geht, zumindest nicht im selben Atemzug! Wenn die Bundeskanzlerin und ein prominenter Ministerpräsident binnen Stunden das glatte Gegenteil behaupten, ist das nicht vertrauensfördernd. (3) Lasst keinen Zweifel am Ernst der Lage Buy Zithromax , aber vermeidet Panikmache! Weil Menschen, die ohne Hoffnung sind, auch nicht vertrauen können. Und (4) Bei allem Respekt vor der Arbeit der Medien: Nicht jede Talkshow dient der Klarheitsfindung. Man kann auch mal auf eine verzichten.
Ja, Bismarck hat recht: „Aus dem Grund der Klarheit wächst das Gottvertrauen.“ Gott? Selber vertraue ich Gott gerade dann, wenn vieles, vielleicht sogar das Meiste unklar ist. Aber das muss natürlich jede und jeder für sich entscheiden.

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Du hast mir grade noch gefehlt zum Glück

Also aus uns beiden, das heißt aus der Sommerzeit und mir, wird sicher kein Liebespaar mehr – schon gar nicht heuer in der Coronakrise. Im Gegenteil: Ich bin der um eine Stunde vorgestellten Uhr in herzlicher Abneigung verbunden. Trotzdem scharwenzelt sie ab heute auch in diesem Jahr wieder um mich herum und versucht mich zu bezirzen. Ich aber zeige ihr die kalte Schulter: Es gibt Wichtigeres in diesen Tagen.
Eigentlich hat die Sommerzeit schon seit es sie gibt

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, also seit 1977, bei mir verspielt. Macht sich an einen ran als Ökotussi – Strom sparen etc. – und hat dabei doch nur eines im Sinn: unser Leben durcheinanderzubringen. Weil mit einmal früher Aufstehen ist’s ja nicht getan. Ich jedenfalls leide jedes Mal eine ganze Woche unter der kurzen ersten Nacht mit ihr. Und auch sonst tut sie alles 615-544-6765 , um mich um den Schlaf zu bringen: Hält die Leute im Biergarten unter meinem Wohnzimmer bis in die Nacht hinein fest – in den nächsten Wochen wegen Schließung freilich nicht; hat die Kinder früher kaum ins Bett gehen lassen; und drüben im Schulhof wummern normalerweise die Bässe, bis endlich die Sonne hinterm Streetballkorb versinkt.
Übrigens kommt die Sommerzeit so wie McDonald’s über den Großen Teich. Nur dass sie sehr viel älter und wohl im 18. Jahrhundert von Benjamin Franklin „erfunden“ worden ist. Der Staatsmann, Diplomat und Alleskönner hat, als er Botschafter der USA in Frankreich war, einer Pariser Zeitschrift gegenüber seinen hohen Kerzenverbrauch beklagt und in diesem Zusammenhang den Vorschlag einer jährlichen Zeitumstellung gemacht. Heute ziert Franklins Porträt den 100-Dollar-Schein, und unsereins hat den Salat: alle Jahre wieder von März bis Oktober die Sommerzeit.
Nun denn: Am letzten Sonntag im Oktober ist der Spuk auch dieses Jahr wieder vorbei – und Corona hoffentlich ebenfalls. Und bis dahin werde ich es schon aushalten mit der Sommerzeit. Aber mehr als eine Vernunftehe wird das ganz sicher nicht. Du hast mir grade noch gefehlt zum Glück!